Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V.

ort_Luisenstraße 116_42103 Wuppertal



_Christian Ramond_Kontrabass
_Dietrich Rauschtenberger_
Schlagzeug

_Wolfgang Schmidtke_Saxofone




Christian Ramond (Kontrabass) studierte von 1983 bis 1987 an der Musikhochschule Köln. Er spielte bei zahlreichen Fernseh-, Rundfunk- und Theaterproduktionen, gab Konzerte und Tourneen in Europa, Australien, Neuseeland, Japan, China, Syrien, Ägypten, Sudan, Mexiko, den USA und Kanada.
Zusammengearbeitet und konzertiert hat Ramond bisher unter anderem mit Joe Pass, Albert Mangelsdorff, Philip Catherine, Lee Konitz, Charlie Mariano, Tomas Stanko, Jon Eardly, Itaru Oki. Aktuell ist er festes Mitglied im Engstfeld/Weiss-Quartett, bei D.R.A., im Michel-Pilz-Trio, dem Theo-Jörgensmann-Quartett, dem Praskin-Köhler-Quartett und bei Atlantic Auge.

Dietrich Rauschtenberger (Schlagzeug) trommelt seit den fünfziger Jahren, machte zuerst Tanzmusik und traditionellen Jazz, später Modern Jazz und Bebop. Anfang der sechziger Jahre spielte Rauschtenberger Free Jazz mit Peter Kowald und Peter Brötzmann, seitdem arbeitete er "mit vielen bekannten und noch mehr unbekannten Kollegen hier und anderswo", spielt - gerne auch mit Gongs - mal gute Musik, mal schlechte, manchmal mit Text, aber meistens improvisiert ...

Wolfgang Schmidtke (Saxofone) studierte Musikwissenschaft in Münster und Musik an der Musikhochschule Köln. Als Saxofonist spielte er auf Tourneen und für CD-Produktionen unter anderem mit Ginger Baker, Georg Danzer, Karlheinz Stockhausen, Randy Brecker, Horace Parlan, Lydie Auvray, John Lindbergh und diversen sinfonischen Orchestern. Als Komponist/Arrangeur war er zunächst für den Rocksänger Tom Mega und mit der Jazz/Fusion-Band Das Pferd aktiv, um 1998 das Wolfgang Schmidtke Orchestra zu gründen, mit dem er 1999 die CD "Blues Variations" einspielte.
Für den WDR entstand eine Reihe von Produktionen, deren übergeordnetes Konzept die Verbindung von Genres und Stilistiken ist, die normalerweise nicht zusammen präsentiert oder mit einander kombiniert werden – getreu dem Konzept des Musikfestivals "die 3. Art" (www.die-dritte-art.de), deren künstlerischer Leiter Schmidtke ist und in dessen Rahmen etliche dieser Produktionen öffentlich aufgeführt wurden. In Vorbereitung ist ein Projekt mit der WDR Bigband: "Aus mir braust finstre Tanzmusik", Songs nach Gedichten von Else Lasker-Schüler. Auch als Komponist von Bühnenmusiken hat Schmidtke einen Namen, der zudem das "Nachtfoyer", ein samstägliches Spätprogramm der Wuppertaler Bühnen mit Konzerten regional und international renommierter Musiker aus den Bereichen Jazz und Neue Musik, gestaltet.
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