Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V.

ort_Luisenstraße 116_42103 Wuppertal
Zum 6. Mal in Folge!!!



Große Freude und auch ein kleines bisschen Stolz: Nach der erstmaligen Auszeichnung mit dem Spielstättenprogrammpreis des Bundes 2014 würdigt der Spielstättenprogrammpreis des Landes NRW nunmehr bereits zum sechsten Mal in Folge die erfolgreiche Arbeit der Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V. Bernd Neuendorf, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, hat am 14. Januar 2015 im Lokal Harmonie in Duisburg insgesamt acht Preisträger aus NRW für ihre Programme im Winter 2014/15 ausgezeichnet. Die Spielstättenprogrammprämien wurden vom Landesmusikrat NRW initiiert und getragen; finanziert werden sie vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW. Das Preisgeld von 5000 Euro fließt zu hundert Prozent wieder in die Programmgestaltung – für eine neue Saison im ORT mit vielen inspirierenden Momenten und spannenden musikalischen Begegnungen.



Im Bild: Für die Peter Kowald Gesellschaft/ ort e.V. nahm Ute Völker (ORT Programmplanungsgruppe) in Duisburg die Auszeichnung entgegen. Rechts neben ihr Duisburgs Kulturdezernent Thomas Krützberg. ©Foto: Thomas Ahrendt, Köln, www.studio157.info






Die Peter Kowald Gesellschaft/Ort e.V. ist mit dem "Spielstättenprogrammpreis Rock, Pop, Jazz 2014" ausgezeichnet worden. Mit dem Preis werden bundesweit „kulturell herausragende Livemusikprogramme“ geehrt. Nachdem der ORT bereits fünf Mal in Folge einen Spielstättenpreis des Landes NRW mit nach Hause nehmen durfte, freuen wir uns nun ganz besonders über diese Auszeichnung auf Bundesebene!

Kulturstaatsministerin Monika Grütters vergab die Auszeichnungen im Rahmen einer Feier in der traditionsreichen Spielstätte „Markthalle“ in Hamburg an 58 Preisträger aus dem ganzen Bundesgebiet. „Die kleinen und mittleren Livebühnen sind mir ihrem ambitionierten und innovativen Programm ein wichtiger Bestandteil unserer Kulturlandschaft“, sagte Grütters. Der Spielstättenprogrammpreis (für den noch ein weniger sperriger Titel gesucht wird) solle „Dünger sein für einen Boden, auf dem nicht nur Mainstream gedeiht“. Die Betreiberinnen und Betreiber dieser Spielstätten gingen aus Leidenschaft für die Sache oft bis an die Grenze zur Selbstausbeutung. „Dieses Glühen, dieser Idealismus, dieser wundervolle Wahnsinn - auch das ist etwas, das wir mit diesem Preis honorieren wollen,“ betonte die Ministerin. Die Anerkennung in der Kategorie III (Livemusikprogramme mit mindestens zehn Veranstaltungen in 2013) ist mit einem Preisgeld von 5000 Euro verbunden. Selbstverständlich wird das Preisgeld für die weitere Programmgestaltung im ORT eingesetzt - damit der "wundervolle Wahnsinn", der uns antreibt, weiter wirken kann.



Zum 5. Mal in Folge





Preise zu je 5.000 Euro erhalten:
Bunker Ulmenwall (Bielefeld), domicil (Dortmund), Freiraum (Köln), Jazzschmiede (Düsseldorf),
Klangbrücke Aachen, Loft 2nd Floor (Köln), Jazz-Initiative Dinslaken e.V., ort (Wuppertal)

Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf zeichnet am Montag, den 20. Januar acht Spielstätten des Jazz und Rock für ihre Programme im Winter 2013/14 aus. Die Spielstättenprogrammprämien in Höhe von 5.000 Euro gehen an kleine und mittlere Foren in NRW, die sich besonders dem Nachwuchs in Jazz und Rock sowie den Bands geöffnet haben, welche sich vor allem in ihrer Region betätigen.

Die Auszeichnung der Vertreter der Spielstätten erfolgt im „Ort“, Luisenstr. 116, 42103 Wuppertal. Die WDR-Jazzpreisträgerin Christina Fuchs wird gemeinsam mit ihrem No Tango Quartett (Christina Fuchs – Sopransaxophon, Bassklarinette, Komposition; Florian Stadler – Akkordeon; Ulla Oster – Kontrabass, Komposition und Christoph Hillmann – Drums, Percussion) zu hören sein.

Die Jury bestand aus Christina Fuchs (Musikerin), Thomas Baerens (Referatsleiter Musik, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW), Dr. Bernd Hoffmann (Redaktionsleiter Jazz WDR3), David Möllmann (Projektbeauftragter - create music!) und Martin Laurentius (Jazz Thing).

WDR3 wird die Preisträger in loser Reihe in der „Szene NRW“ vorstellen.

Die Spielstättenprogrammprämien wurden vom Landesmusikrat NRW initiiert und getragen, sie werden vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport finanziert. Die Prämien werden auf Antrag vergeben, die Nichtberücksichtigung einer verdienten Initiative aus NRW bedeutet von daher keine Aussage über die Qualität ihrer Arbeit.


Probenarbeit
im ort




Zum 4. Mal in Folge!!!



Sehr geehrte Damen und Herren,
die Jury zur Vergabe des Spielstättenprogrammpreises hat heute getagt und es wurden ausgezeichnet:
(…) und der ort in Wuppertal (…)

Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf und Prof. Dr. Werner Lohmann, Präsident des Landesmusikrats NRW, werden die Preiseträger am 22. Januar, um 19.00 Uhr in der Jazzschmiede in Düsseldorf auszeichnen.
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Die Gäste sind herzlich eingeladen, anschließend um 20:30 Uhr auch die Jamsession in der Jazzschmiede zu besuchen.




Zum 3. Mal!!!


PRESSEMITTEILUNG Februar 2012

Die Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V. erhielt erneut den Spielstättenprogrammpreis

Mitte Januar 2012 wurde die Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V. in Wuppertal für die Spielzeit 2011/12 erneut mit 5.000 € als herausragende Spielstätte für den Bereich Jazz und improvisierte Musik ausgezeichnet. Vergeben wird der Preis seit 2010 auf Initiative des Landesmusikrat NRW, dem Ministerium für Familie, Kinder, Jungend, Kultur und Sport NRW, sowie der Initiative Musik des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien.

Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr, bei der Preisvergabe am 16. Januar 2012 im Kölner Stadtgarten durch Staatssekretär Prof. Klaus Schäfer, 9 Spielstätten in NRW.

Das Pressebild zeigt einen Blick in die Ausstellung 7 Jahre ORT Fotografie, die noch bis Anfang April 2012 während der Veranstaltungen im ort, Luisenstr. 116, 42103 Wuppertal-Elberfeld zu sehen ist.

Zu der Ausstellung: Seit 7 Jahren bietet die Wuppertaler Peter Kowald Gesellschaft eine Plattform für Konzerte, Performances, Lesungen und Ausstellungen, die im Kontext der experimentellen und improvisierten Musik stehen. Ende 2011 haben sich 7 ORT Fotografen zusammen getan, um ihren ganz individuellen Blick auf die Künstler zu präsentieren, die sie mit ihrer Kamera begleitet haben. Die Ort-Fotografen sind: Klaus Bocken, Jürgen Hoge, Jörg Lange, Birgit Pardun, Dennis Scharlau, Helmut Steidler und Marc Strunz-Michels


Ausstellung 2011/2012 7 Jahre ORT Fotografie




und wieder:


PRESSEMITTEILUNG Februar 2011

Die Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V. erhielt erneut den Spielstättenprogrammpreis

Anfang Februar wurde die Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V. in Wuppertal erneut als herausragende Spielstätte für den Bereich Jazz und improvisierte Musik ausgezeichnet. Die Jury würdigte besonders „Die Dichte und Qualität der Programmgestaltung in Bezug auf Bands, die lokal oder regional wirksam arbeiten und dabei innovative Konzepte verfolgen.“


Vergeben wird der Preis seit 2010 durch den Landesmusikrat NRW, dem Ministerium für Familie, Kinder, Jungend, Kultur und Sport NRW, sowie der Initiative Musik des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr insgesamt 14 Spielstätten in ganz NRW.


Konzert
(SOKO STEIDLE_November 2009) im ort







Ein Beitrag von Julia Gerhard WDR5/Skala 10.02.2010



PRESSEMITTEILUNG
Montag, 15. Februar 2010

Wir sind ausgezeichnet!

Die Peter Kowald Gesellschaft / ort e.V. in Wuppertal wurde Anfang des Monats
durch den Landesmusikrat NRW und der Staatskanzlei NRW, vertreten durch den
Staatssekretär für Kultur, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, als

herausragende Spielstätte für den Bereich Jazz und improvisierte Musik

ausgezeichnet.
Neben der nicht zu unterschätzenden finanziellen Unterstützung, die wir durch
diesen dotierten Preis erhalten, ist es uns eine große Ehre und Motivation, dass
diese Auszeichnung unsere jahrelange Arbeit als Forum für Improvisation und
Innovation hervorhebt und würdigt.
In den letzten 6 Jahren - seit Bestehen des ORT wurden Konzerte, Festivals,
Lesungen, Filmabende und Ausstellungen veranstaltet, bei denen sich
renommierte Freejazz-Gruppen wie das Alexander von Schlippenbach Trio, und
internationale Improvisationsgrößen wie der New Yorker Bassist und Komponist
William Parker, aber auch junge aufstrebende nationale Bands wie Tal Lam und
Soko Steidle die Klinke in die Hand gaben. Außerdem hatte die Peter Kowald
Gesellschaft Künstler aller Sparten als „Artist in Residence“ zu Gast.

All dies war nur möglich, weil eine Gruppe von engagierten und für die Idee
brennende Menschen sich von Anfang an für den Erhalt dieses Ortes in
Wuppertal leidenschaftlich eingesetzt haben. Dazu gehören international
bekannte KünstlerpersoÅNnlichkeiten wie Pina Bausch und Tony Cragg sowie
nationale und internationale Künstler aller Kunstformen, denen Peter Kowalds
Atelier ein Forum für Improvisation und Innovation war und wurde.

Nicht zu vergessen sind die vielfältigen Kooperationen mit dem Kulturbüro
Wuppertal, der Jazz AGe, der „Cragg Foundation“, der Reihe KlangArt, der
Stadtsparkasse Wuppertal, dem Verein Unerhört und dem Klappstuhlfestival,
um nur einige zu nennen.

Nicht zuletzt die vielen Förderer, Mitglieder und Freunde der Peter Kowald
Gesellschaft, die unsere Arbeit finanziell unterstützen und mit großem Interesse
begleiten – und, das großartige Publikum, das wir immer wieder für unsere
Veranstaltungen begeistern konnten.

Ohne all diese Unterstützung wäre dieser Spielstättenprogrammpreis nicht
möglich gewesen.