ort Luisenstraße 116 42103 Wuppertal |
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Carolin Pook (Geige), Simon Rummel (Klavier) Nach intensiver Zusammenarbeit während ihres gemeinsamen Studiums an der Musikhochschule Köln 2000 bis 2004 finden sich Simon Rummel und Carolin Pook nun nach zehnjähriger Pause wieder zu einem Duo-Konzert im ORT zusammen. Gemeinsam werden sie Altes, Neues und Unvorhersehbares präsentieren. ort // Luisenstraße 116 // 42103 Wuppertal Konzertsaal der Musikhochschule Wuppertal, Sedanstr. 15 Carolin Pook und Studierende der Hochschule für Musik und Tanz Wuppertal. Eine Kooperation der Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V. mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal, unter Leitung von Werner Dickel. Erleben, wie Musik entsteht: Das neue ort workshop ensemble lädt zum zweiten Mal zur öffentliche Probe ein. Zur Stammbesetzung Wolfgang Schmidtke (Saxophon), Roman Babik (Piano), Jan Kazda (Bass) und Maik Ollhoff (Schlagzeug) kommt diesmal Artist in Residence Carolin Pook (Geige) hinzu. ort Luisenstraße 116 42103 Wuppertal Fotos: Helmut Steidler Weinkontor Friedrich-Ebert-Str. 191 Wuppertal Eintritt: 10,-/8,-/5,- Euro (normal/Mitglied/ermäßigt) Carolin Pook (Geige / Komposition) gemeinsam mit SängerInnen des Wuppertaler Kammerchores amici del canto (www.amicidelcanto.de) und Kenji Takagi (Tanz) Die Abschlussveranstaltung der Residency wird am 30. November die Präsentation einer hier entstandenen Komposition für Chor sein, die Carolin Pook mit Mitgliedern des Wuppertaler Chors amici del canto einstudiert. Dazu tanzt Kenji Takagi. Kenji Takagi ist freischaffender Tänzer, Choreograph und Pädagoge. Nachdem er als Absolvent der Folkwang-Hochschule und Mitglied des Folkwang-Tanzstudios Essen für verschiedene Choreographen tanzte, war er von 2001 bis 2008 festes Ensemblemitglied beim Tanztheater Wuppertal Pina Bausch, wo er bis heute weiterhin als Tänzer und Probenassistent gastiert. 2008 erhielt er den Deutschen Theaterpreis Der Faust i n der Kategorie Herausragende darstellerische Leistung im Tanz für sein Solo in Pina Bauschs Stück Bamboo Blues. Seitdem hat Kenji Takagi u.a. in Choreographien von Wanda Golonka (Berlin) und Caterina Sagna (It/Fr) getanzt und eigene Choreographien erarbeitet. Er hat unter anderem bei ImPulsTanz Wien, an der Folkwang Universität Essen, bei Movement Research New York und am Conservatoire National Superieur de Paris, unterrichtet. 2010 war er an der Pariser Oper Assistent für die dortige Wiederaufnahme von Pina Bauschs Frühlingsopfer. Fotos: Klaus Bocken |